© Naturheilpraxis Janet Jäger  |  Impressum  |  Wegbeschreibung  |  Preise

NATURHEILPRAXIS Janet Jäger

ÜBER MICH / AUS- UND WEITERBILDUNGEN


ZU MEINER PERSON                                          LINK: AUS- UND WEITERBILDUNGEN


Jahrgang 1971, verheiratet, zwei Kinder


Im Frühjahr 2003 katapultierte mich eine Verkettung unglücklicher Umstände aus diesem Leben. Ärzte holten mich zurück. Nach einer Woche im Koma entschied sich ein Teil von mir hier zu bleiben. Ein langer und mühseliger Weg lag vor mir. Viele Wochen Krankenhaus, zu Hause zurück ins Leben und die Normalität finden. Dabei halfen ganz entscheidend mein Mann und meine Kinder.


Trotzdem hatte sich etwas verändert. Ich war nicht mehr der Mensch von vorher. Ich begab mich auf meine Suche nach dem Sinn des Lebens. Ich wollte mich einbringen, etwas zurückgeben von der Hilfe die ich erfahren durfte. Ärzte haben mein Leben gerettet und mich am Leben erhalten. Dass aus diesem atmenden Stück Fleisch wieder ein Mensch wurde verdanke ich jedoch dem Erfahrungsschatz der Naturheilkunde. Dort fühlte ich mich magisch hingezogen.


Per „Zufall“ fand ich das Medicol Lehrinstitut in München, eine Schule für Heilpraktiker, mit dem begnadeten Menschen und Arzt Arnold Schimscha. Eine ganz neue Welt tat sich auf. Er brachte uns bei, den Menschen als Ganzes zu betrachten und nicht nur nach Symptomen Ausschau zu halten. Oft blieben wir nach dem Unterricht, um von ihm nach dem schulmedizinischen Teil in die vernetzten Feinheiten der Naturheilkunde eingeführt zu werden. Im Sommer 2007 war es soweit. Ich bestand die amtsärztlichen Überprüfungen und war nun Heilpraktikerin.


Die ersten Jahre praktizierte ich in einem Raum zu Hause. In dieser Zeit lag mein Schwerpunkt auf gezielten Aus- und Weiterbildungen, um mir ein umfassendes und fundiertes Know-how zu erarbeiten. Nach vier Jahren wagte ich den Sprung in eine eigene größere Praxis, da ich mittlerweile einen großen Werkzeugkoffer mit Therapiemöglichkeiten gefüllt hatte. Hier blieb ich fünf Jahre.

Nun, nach fast zehn Jahren als Heilpraktikerin, hatte ich mir ein Praxiskonzept erarbeitet, auf das ich ähnlich stolz wie auf ein eigenes Kind bin. In dieser Konstellation und Zusammenstellung ist es sicher einzigartig, da auch einige von mir entwickelte Therapiekonzepte enthalten sind.


Mein „Werkzeugkoffer“ beinhaltet unter anderem Hochfrequenztherapie, Farblichttherapie, Magnetfeldtherapie, SCENAR Therapie, Rotlicht nach Stockmann, Matrix Transformation, Zellinformationsbalance, Geistige Aufrichtung nach Elkunoviz, Trance Healing, eine spezielle Form der sanften Hypnose, abgerundet durch Globuli, Bachblüten, Schüssler Komplexheilweisen, Infusionen, Injektionen, Neuraltherapie, Eigenbluttherapie, Sauerstofftherapie mit negativ ionisiertem Sauerstoff sowie gezielter Unterstützung mit Nährstoffen und Regenwaldkomplexen. So ist es mir möglich für jeden Patienten individuell das passende Konzept zu erstellen. Gerne verbinde ich meine Arbeit auch mit Praxisschwerpunkten von Kolleginnen und Kollegen wie Craniosakrale Therapie, Osteopathie, ILP (Integrative lösungsorientierte Psychologie), Dunkelfeldmikroskopie, APM (Akupunktmassage nach Radloff) u.v.m.


Seit Oktober 2016 bin ich nun in meiner neuen Praxis, die optimal auf meine therapeutischen Bedürfnisse abgestimmt ist. Mir steht ein separater Injektionsraum zur Verfügung, ein Behandlungsraum für die Erstbehandlungen und die größtenteils schulmedizinischen Therapien sowie ein weiterer Raum für alternative Therapien wie die geistige Aufrichtung und Trance Healing.

Mein Fazit aus den Erfahrungen der letzten zwölf Jahre ist: einem Drittel der Patienten kann ich sehr gut helfen, ihre Entwicklung geht weit über das angestrebte Ziel hinaus. Das sind die Patienten, die mitarbeiten, Hausaufgaben erledigen und bereit sind, Unannehmlichkeiten in Kauf zu nehmen.


Das zweite Drittel ist mit den Ergebnissen zufrieden, man hat sich nicht verausgabt, die Hausaufgaben sporadisch und teilweise erfüllt und die ausgearbeiteten Einnahmepläne umgesetzt.


Das letzte Drittel kommt mit der unrealistischen Annahme dass es Therapeuten gibt, die mit einer Sitzung die Missstände von Jahrzehnten wegzaubern können, ohne dass der Patient etwas dazu beitragen muss. Diese Patienten sind natürlich frustriert. Viele von ihnen wechseln aber eher später als früher zum zweiten Drittel, meist die Patienten, denen der Leidensdruck dann doch zu viel wird.


Übrigens ist das eine Erfahrung die ich mit den meisten meiner Kollegen teile.

Mein ganzes Herz hängt am Trance Healing. In diesem veränderten Bewusstseinszustand kann ich der „anderen Seite“, die ich während meiner Nahtoderfahrung besuchen durfte, näher sein. Dafür besuche ich seit Jahren Wochenkurse am einzigartigen Arthur Findlay College of Psycic Sience in London.


Patienten berichten nach den Sitzungen nicht nur von der Verbesserung körperlicher und psychischer Symptome. Viele berichten auch von einem neuen Gefühl des Vertrauens ins Leben. Von mehr Gelassenheit und einem neuen Zugang zu Kraft, Energie und Lebensfreude.


Aber auch die Erkenntnis, dass das Erhalten, Bewahren und Ausbauen dieser Erfahrungen mit einem „Dranbleiben“ verbunden ist. Mit einer gesunden Ernährung, gesundem Grenzen setzen, dem Ausgleich zwischen An- und Entspannung, Zeit für sich selbst, mehr Ruhe, weniger digitale Demenz, Zeit für die wichtigen Menschen im Leben und generell mehr Leben, weniger funktionieren.